Das Projekt zielt darauf ab, die Leistungen von Landmaschinen in angemessenem Umfang für den Reisanbau und die Diversifizierung der Futtermittelarten zu bewerten (d.h. Erschwinglichkeit, Praktikabilität, Effizienz, Arbeitsersparnis). Das Projekt konzentriert sich auf die Schulung von Kleinbauern, Dienstleistern und Studenten. Multi-Stakeholder-Initiativen initiieren den Verhandlungsprozess zwischen landwirtschaftlichen Betrieben, um die individuelle oder kollektive Bewirtschaftung von Futterquellen oder die Diversifizierung von Kulturen mittels Mechanisierung auf mehr kleinbäuerliche Betriebe auszuweiten.
Das übergeordnete Ziel ist es, den Einsatz von neuen Transformationstechnologien zu erleichtern, wie beispielsweise mittels Direktsaatmaschinen, Landnivellierern, Saatgutstreuern. Zusätzlich sollen die Anbausysteme der Kleinbauern und die Arbeitsabläufe auf dem Hof durch die Mechanisierung auf nachhaltige Weise intensiviert werden.