Die Staatengemeinschaft hat sich darauf verpflichtet, 0,7% ihres jeweiligen BIPs (Bruttoinlandprodukts) in die Umsetzung der globalen Entwicklungsagenda 2030 der UNO zu investieren. Die wenigsten Länder erreichen diesen Richtwert. Trotzdem wird oft bemängelt, dass die Vorgaben sich vielmehr am erwünschten Wirtschaftswachstum der Entwicklungsländer oder der angestrebten Armutsreduktion orientieren sollten anstatt an den 0,7%.